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Sonntag, 21. Oktober 2012

wie du da so liegst.  ich würde auch gerne zu dir ins bett kommen, hier auf dem nach alkhohol stinkend, boden ist es so kalt. du bist so nah und doch so fern, irgendwann fragst du ob jemand noch ins bett will, ich stehe auf, ich frage ob wir eine decke haben, du deckst mich mit deiner jacke zu, ich bin dir so nah, ich liege in deinem arm, ich spüre deine hand an meiner hüfte.
wir legen uns dauernd anders hin, meine ganzen beine sind nackt, du streichelst sie, fragst ob mir nicht kalt ist, legst mich auf dich, bist mir so nah, deine hand ist da so zwischen meinen beinen, du fährst meinen vernarbten oberschenkle rauf, an meinem bauch, streichst mir die haare aus dem gesicht, streichelst mein gesicht, ich kann dein herz schnell schlagen hören, du legst deine hand zwischen meine beine, du fragst mich um erlaubnis, ich erlaube es dir,
ich küsse dich, aber es sind keine sanften küsse mehr wie früher, ich setze mich auf dich, wir küssen uns, du bist mir so nah, du fragst ob es mir gut geht, ob alles ok ist.
ich will diesen moment festhalten, denn ich weis das ich morgen abend wieder allein dasitzen werde und wieder umsonst warten werde bis du dich meldest, du wirst dich nicht melden, das weiß ich weil ich es weiß.
ich lag noch nie bei jemand so gerne in den armen, ich war noch nie jemandem so nahe.
ich liebe deine nähe, ich will dauernd sagen das ich dich liebe, aber ich bekomme kein wort raus,
ich bin so schwach, später bin ich dir wieder egal, das weiß ich, ich frage mich ob du das mit andern mädchen auch gemacht hast in der zeit wo wir usn nicht gesehen haben, ich frage mich ob du mich noch magst, wenigstens ein bisschen, oder bin ich dir so egal.
ich brauche dich aber gleichzeitig sind wir viel zu verschieden,
morgen bin ich dir wieder egal.

ich habs gewusst.

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