Seiten

Samstag, 14. April 2012

ich fühle mich als würde ich ersticken. Mein schädel dröhnt. ich werfe mich auf den kalten fließen boden, tränen rinnen über mein Gesicht, ich möchte sterben. nur weg hier denke ich mir.
was ist das für ein Leben, ich verbringe den Tag damit auf meinem Bett, in meinem verhassten Zimmer vor dem Computer zu sitzen. ich hasse es. Mein schmetterling den ich heute gemalt habe, ist am selben Tag durch einen mini Schnitt wieder gestorben. Ich seufze,  ich will schreinen, das ist alles zu viel für mich. Ich muss unbedingt raus aus dieser Wohung ich packe das sonst nicht mehr lange. Warum geht denn niemaand an sein Handy, warum sitze ich jedes Wochende zuhause und weine, weil ich wieder alleine bin Man hat mich wieder alleine gelassen. Ich sollte lernen doch ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen als mich jetzt konzentrien zu müssen. wo ist meine schwester, wenn wenigstens irgendwer da ist der mit mir redet ohne mich zu verletzen. Ich gehöre nicht in diese welt, lieber gott. bitte lass mich sterben denke ich nur. Ich fühle mich als hätte man mir ein Loch in die brust gefressen.
ich denke an die Tipps was man machen kann wenn man verzweifelt ist, ganz oben stand, ein Telefonat mit der besten Freundin ich muss augenblicklich grinsen, " sowas habe ich aber nicht. " lache ich.
es ist ein hässliches lachen. Ich will gar keine Klinge mehr, oder sonst irgendwas ich will nur noch tot sein ohne sterben zu müssen.   


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen