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Montag, 27. Februar 2012

und mal wieder weine ich nachts im Bett, ganz leise und  stumm rinnen die Tränen
über meine Wangen, in diesem Moment habe ich mal ieder das efühl zu ersticken
ich ersticke an meiner Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, manchmal stelle ich mir
vor das jemand fragt " warum schneidest du dich "  was würde ich antworten was ist der Grund
dafür, ok schon klar ich müsste glücklich sein, vil nicht glücklich aber normal eben.
bin ich nicht, kann ich nicht sein, ich weiß nicht warum aber es gibt keinen andern sinn für mich
außer diesen Ausweg. ich will schluchtzen, doch unterdrücke es, das ist mein Problem ich will
das jemand meinen schmerz sieht, kann es aber nicht zulassen, ich will das mich jemand liebt,
kann aber selber niemand lieben.  diese nacht ist eine der schlimmsten so viele Gedanken
und ich wünsche mir in solchen Momenten, ich würde bei meiner Mutter im Bett liegen und
sie würde mich in dern Arm nehmen und trösten ohne zu fragen, so ist das aber nicht.
keiner lässt mich weinen, niemand alle wollen mich immer normal sehen, lachen nur so
kann man mich mögen. " mir ist kalt, so kalt." ich flüsterer es, ich wünsche mir endlich
einschlafen zu können ruhig und seelig. für lange, lange Zeit.

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