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Samstag, 25. Februar 2012

die menschen drängeln sich um mich herum, " sieh ihnen nicht in die augen, auf keinen Fall" sagt die Stimme in meinem kopf, ich hasse es wirklich in die Stadt zu gehen, es ist voll, die menschen erdrücken mich, nehmen mir die lut zum atmen, sehen mich an. ich erinnere mich das ich früher gerne Einkaufe gegangen bin. wenn ich heute nur daran denke alleine durch die Stadt zu schlendern, oh mein gott. Ein mächen sieht mich komisch an, sie soll damit aufhören, ich sehe nicht hin, blick gesengt. laufe schnell weiter. Ich wünsche mir das sie alle verschwinden. ich wünsche mir das ich normal wäre, und das ich kein hässlicher Dreck wäre. unötig, eben.   zum beispiel neben "a" alle beten sie an wegen ihrem makelosem Gesicht und ihrem immer pefekt eingekleideten Körper, ich dagegen. so bin ich nicht. schnell laufe ich weiter gleich bin ich auf dem Marktplatzt dort wird mich niemand erdrücken es ist leer udn ich bin auf dem weg um mir ein buch auszuleihen. es mag uncool klingen  aber ich gehe tatsächlich in dir Bibiothek. ich atme durch endlich in sicherheit vor den Menschen die mich demütigen und beleidigen können, in sicherheit vor den Blicken.

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