"Sie fängt wieder damit an., ich weiß das ich dir das nicht sagen sollte aber sie hat wieder gekotzt.
ihre zimmernachbarin hilft ihr dabei, und sie besorgt ihr wieder Abfürmittel." ich beiße auf meinen Nägeln herum, ich seufze.  Diese worte fühlen sich für mich an wie ein Schlag in die Magengegend  sie hat es mir nicht gesagt, sie hat schamlos so getan als wäre alles normal, sie wird wie früher wie vor einem Jahr an als alles angefangen hat, als plötzlich kotzen hinter den Türen angefangen hat. Ich fühle mich erniedrigt und gedemütigt. Ich möchte das es ihr gut geht. Aber ich bin verletzt darüber das sie mich einfach anlügt. vertraut sie mir so wenig. ich hasse ihr Zimmernachbarin jetzt schon, was ist das für eine Fotze. es hätte alles so gut werden könnnen. aber es wird nur schlimmer.  Meine Mutter kommt ins Zimmer " sie sagt ich sollte mal etwas anderes machen" ich hasse sie. ich habe das bedürfnis die Klinge zu nehmen und... doch ich bleibe ruhig. damit helfe ich niemandem, zumindest vorerst nicht. Später werde ich mich ins Bad einschließen und weiter damit machen mich zu zerstören,
denn ich bin nichts ohne die Klinge. Was bin ich ohne sie eine leere, hässliche Hülle. 
der Teufelskreis geht weiter.