" ohmann was ist denn jetzt schon wieder mit dir los, wenn du so schlecht drauf bist, machst du mich auch voll depri, das regt voll auf." ich kann nicht anderes tut mir leid. ich kann nichts dafür.das
ich nichts fühle. das ich mich hasse. ich bin gerne kaputt. ich mache mich kaputt. und ich liebe es. verzeih mir das ich nicht anderes bin. ein, zwei und ich schlage meinen kopf gegen die badezimmerwand. in der Hoffnung das vielleicht alles um mich herum dann taub wird. taub und stumpf. so wie ich. ständige leere. und das gefühl nichts wert zu sein. aber ich denke langsam zu kapieren warum ich so bin. die stöndigen gemeinen worte von andern menschen. die ständige angst vor anderen menschen schon so früh. ich erinnere mich an eine Szene wie ich, vier jahre alt und mein damaliger bester freund auf dem spielplatz waren. wir waren ganz alleine, der platz war leer. Neben dem spielplatz waren Bahngleise man konnte sich offen auf die Bangleisen stellen, da eine Mauer die den spielplatz und die gleise trennt ein großes loch hatte. mein damaliger bester freund ging hinein. und tummelte sich auf den Gleisen das war verboten den wenn ein zug kommt... auf einemal kamen Jugendliche vil. waren sie auch erst 12 aber für mich waren es Riesen. Sie stellten sich vor das Loch in der Mauer und redeten davon " dass sie ihn nicht mehr rauslassen würden. " ich war nicht auf die Gleise gegangen doch ich zwängt mich durch die Jugendlichen hindurch. denn ich wollte ihn nicht alleine lassen. ich hatte todesangst. aber ich wollte ihn auf keinen Fall alleine lassen. wie dumm von mir. ewig so kam es mir vor ließen sie uns dort bleiben, waren gemein. wir waren so klein. gedemütigt.
da hatte ich schon angst vor andern. ich kann tausende andere szenen nennen, aber was würde das ändern. niemals komm ich von diesem selbstzerstörungs trip runter.
Du bist nicht allein - denn ich bin genauso wie du...
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